So tanzt die Renaissance
Tänze für Könige, Narren & Verliebte
Basses danses, Balli, Pavanen, Gaillarden, Tourdions, Folias, Spagnolettas, Morescas & mehr, von den Höfen Burgunds, Italiens & Frankreichs nach Sanssouci verpflanzt in einem Tanzkonzert
DOULCE MÉMOIRE
Hubert Hazebroucq Tanz & Choreografie
Irène Feste, Antonin Pinget Tanz
Paulin Bündgen Altus
Capucine Keller Sopran
Miguel Henry Laute
Jérémie Papasergio, Elsa Frank, Adrien Reboisson Blasinstrumente
Denis Raisin Dadre Blasinstrumente & Leitung
Bruno Caillat Perkussion
Ohne Tanz war kein Fest komplett an den Höfen der Renaissance und der Bedarf an Tanzmusik für Ball und Bühne war enorm. Wer sich die Tänze jener Zeit eher feierlich gemessen und hoch stilisiert vorstellt, wird überrascht sein von der Formenvielfalt, die die kleine, aber allerfeinste Truppe um Hubert Hazebroucq auf die Bühne zaubert. Der Tänzer, Choreograf und Tanzforscher gilt nicht umsonst als Koryphäe auf diesem Gebiet. Aristokratisch raffiniert, spektakulär virtuos, manchmal auch ausgelassen närrisch bewegt sich der Reigen wechselnder Gestalten: Zum zeittypischen aufreizenden Bläsersound einer Kapelle, die man damals mit Gold aufgewogen hätte und die unter Renaissancefans einen legendären Ruf genießt.
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